Customer Success: Konica Minolta

Hintergrund

Die Healthcare Business Division von Konica Minolta, Inc. hat bereits eine lange Erfolgsgeschichte beim Einsatz von Remote Support, die bis zu den Anfängen der Digitalisierung der medizinischen Bilddiagnose mit Film zurückreicht. Das Unternehmen nutzt jetzt TeamViewer, nachdem es verschiedene Optionen verglichen und abgewogen hat.

Mit TeamViewer bietet die Healthcare Business Division von Konica Minolta, Inc. Fernsupport für Diagnosegeräte der medizinischen Bildgebung in Japan und im Ausland. Während das Unternehmen seit der Ära der Erfassung von Röntgenbildern auf Silberhalogenidfilm in diesem Bereich tätig ist, hat Konica Minolta in mehrere Bereiche expandiert, darunter Ultraschall-Bildgebungsgeräte und medizinische IT-Services.

Herausforderungen

  • Die Zunahme der Zahl der Außendienstmitarbeiter begrenzen
  • Die Lizenzkosten senken und die Benutzerfreundlichkeit verbessern
  • Support für Kunden in medizinischen Einrichtungen 24/7 sicherstellen

Die Ausweitung des Geschäfts erforderte eine Aufstockung des Personals an Außendiensttechnikern. Allerdings musste die Zahl der zusätzlichen Mitarbeiter begrenzt werden, während gleichzeitig die Kundenzufriedenheit verbessert werden sollte. Im Zuge des Wandels moderner Arbeitsformen nutzt Konica Minolta nun TeamViewer, um Remote Support anzubieten.

Lösung

Konica Minolta bietet bereits seit dem ISDN Zeitalter Fernsupport an. Als es an der Zeit war, einen neuen Remote Access Service einzuführen, entschied sich das Unternehmen aus Gründen der Performance und Sicherheit für TeamViewer. Mittlerweile wird TeamViewer neben dem Fernsupport auch für interne Zwecke eingesetzt.

Konica Minolta verzichtete darauf, die Anzahl seiner Außendiensttechniker zu erhöhen, stellte aber gleichzeitig die Verfügbarkeit sicher, welche sich im Vergleich zu On-Premises Remote-Servern als zuverlässiger darstellte.

Shunsaku Kazuhisa Healthcare Business Division bei Konica Minolta, Inc.

„Wenn unser Kundendienst von einem Problem erfährt und wir es nicht per Telefon lösen können, muss ein Experte vor Ort anreisen. Dank der Remote-Bearbeitung von Anfragen verkürzt sich die Zeit bis zur Problembehebung drastisch, da die Anreise der Mitarbeiter entfällt. Unsere aktuelle Remote-Lösungsrate ist extrem hoch, und auch die Kundenzufriedenheit ist hoch, selbst in einer Zeit, in der Menschen der Meinung sind, dass Systeme immer reibungslos funktionieren sollten.“

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