10.12.2020
Ohne Videokonferenzen geht es heute fast nicht mehr. Wir verraten Ihnen, wie Sie vertrauliche Inhalte vor fremden Augen und Ohren schützen. Mit unseren 5 Tipps für sichere Online-Meetings.
Immer mehr Menschen arbeiten im Homeoffice oder von unterwegs. Nicht erst seit Corona. Mit der Digitalisierung haben Videokonferenzen und Online-Meetings einen unaufhaltbaren Siegeszug angetreten. Doch es gibt auch Fallstricke: ob Videobombing, Wardialing oder versehentlich im Internet gepostete Zugangsdaten zu vertraulichen Meetings. Vorsicht ist besser als Nachsicht. Wir erklären Ihnen alles Wissenswerte zur Absicherung Ihrer Videokonferenzen vor Cyberpannen und Spähangriffen.
Während der Lockdowns im Zuge der Corona-Pandemie mussten sich Unternehmen, Behörden und öffentliche Einrichtungen rasant an die tägliche Kommunikation über Videokonferenzen und andere Online-Tools gewöhnen. Da blieb die IT-Sicherheit gerne mal auf der Strecke. Hier einige brisante Fälle:
Natürlich muss nicht immer mit dem Schlimmsten gerechnet werden. Viele Cyberpannen sind eher peinlich als gefährlich. Doch die Beispiele zeigen: Bei Videokonferenzen sollten Sie genauso achtsam sein wie sonst auch, wenn Sie online unterwegs sind.
Augenmaß ist wichtig. Eine virtuelle Happy Hour mit den Kollegen nach Feierabend ist weniger sensibel als das Board-Meeting mit den anstehenden Produktneuheiten oder dem Quartalsbericht. Spätestens hier sollten alle Register gezogen und alle IT-Schutzschilde hochgefahren werden.
Es geht nicht immer nur um die technische Sicherheit von Videokonferenzen. Mindestens genauso wichtig sind gewisse Verhaltensregeln, die Sie und Ihre Kollegen beachten sollten. Mit einer guten Portion gesundem Menschenverstand und diesen 5 Tipps sind Sie auf der sicheren Seite: