30.03.2020

TeamViewer unterstützt Schulen und Universitäten in Corona-Krise mit kostenloser Online-Kollaborationslösung

Göppingen, 30. März 2020– TeamViewer®, ein weltweit führender Anbieter von Remote-Konnektivitätslösungen, stellt angesichts der Coronavirus-Pandemie allen Schulen und Universitäten in Deutschland ab sofort die Online-Kollaborationslösung blizz kostenlos zur Verfügung. Entsprechende Gratis-Lizenzen für blizz ermöglichen es Lehrern und Professoren, auch während der aktuellen Schließung interaktiven Unterricht im Klassenverbund über Video- und Telefonkonferenzen abzuhalten.

Blizz basiert auf TeamViewers globaler Konnektivitätsplattform und funktioniert auf allen gängigen Computern, Laptops, Tablets und Smartphones sowie unterschiedlichsten Betriebssystemen. Die Cloud-Software ermöglicht Video- und Audio-Konferenzen mit bis zu 40 Teilnehmern selbst bei niedriger Internetbandbreite und mit älteren Geräten. Für Unterrichtszwecke können Lehrer, Schüler, Professoren und Studenten ihren Bildschirminhalt mit der Klasse teilen, sich im Chat austauschen und miteinander an Themen arbeiten. Termine für den Online-Unterricht können direkt in der Software geplant und per E-Mail an die Teilnehmer verschickt werden.

TeamViewer-CEO Oliver Steil: „Wir hoffen, dass wir mit diesem Angebot einen kleinen Teil dazu beitragen, in diesen Krisenzeiten das Unterrichten zu vereinfachen. Auch wenn Video-Konferenzen und Screensharing natürlich nicht das Klassenzimmer oder den Hörsaal ersetzen können, ermöglicht blizz zumindest eine direkte Interaktion und ein gemeinsames Lernen.“

Mehr Informationen zu den Gratis-Lizenzen erhalten interessierte Bildungseinrichtungen aus Deutschland hier: www.blizz.com/de/blizz-fuer-schulen.

Über TeamViewer

Als globales Technologieunternehmen und führender Anbieter einer Konnektivitätsplattform ermöglicht es TeamViewer, aus der Ferne auf Geräte aller Art zuzugreifen, sie zu steuern, zu verwalten, zu überwachen und zu reparieren – von Laptops und Mobiltelefonen bis zu Industriemaschinen und Robotern. Ergänzend zur hohen Zahl an Privatnutzern, für die die Software kostenlos angeboten wird, hat TeamViewer mehr als 500.000 zahlende Kunden und unterstützt Unternehmen jeglicher Größe und aus allen Branchen dabei, geschäftskritische Prozesse durch die nahtlose Vernetzung von Geräten zu digitalisieren. Vor dem Hintergrund globaler Megatrends wie der rapiden Verbreitung von internetfähigen Endgeräten, der zunehmenden Prozessautomatisierung und neuer, ortsunabhängiger Arbeitsformen hat sich TeamViewer zum Ziel gesetzt, den digitalen Wandel proaktiv mitzugestalten und neue Technologien wie Augmented Reality, künstliche Intelligenz und das Internet der Dinge kontinuierlich für Produktinnovationen zu nutzen. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2005 wurde die Software von TeamViewer global auf mehr als 2,2 Milliarden Geräten installiert. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Göppingen, Deutschland, und beschäftigt weltweit mehr als 1.000 Mitarbeiter*innen. Im Jahr 2019 verzeichnete TeamViewer fakturierte Umsätze (Billings) in Höhe von rund 325 Millionen Euro. Die TeamViewer AG (TMV) ist als MDAX-Unternehmen an der Frankfurter Börse notiert. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.teamviewer.com.

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