Ausgangssituation

Electra-Media, Inc. (EMI) ist ein Unternehmen für maßgeschneiderte digitale Außenwerbung, das spektakuläre digitale Außenschilder für große Marken und Veranstaltungsorte in den Vereinigten Staaten entwirft und umsetzt. EMI hat seinen Sitz in Los Angeles und arbeitet mit seinen Kunden zusammen, um einzigartige dynamische digitale Kampagnen zu entwickeln, die täglich von Hunderttausenden von Menschen gesehen werden.

Das Unternehmen betreibt Displays an hochkarätigen Orten wie der Crypto.com Arena (ehemals Staples Center), dem Dignity Health Sports Park, dem historischen LA Coliseum und dem Banc of California Stadium und verwaltet die digitalen Außenschilder für nationale Unternehmen wie AutoNation, Sonic Automotive, Lithia Automotive Group und andere. EMI hat sich den Ruf erworben, einen exzellenten Standard, einen erstklassigen Service und kreative digitale Display-Kampagnen zu bieten, die als unschätzbare Werbeträger für hochkarätige Kunden dienen.

Herausforderungen

Jedes Schild verfügt über einen eigenen Prozessor und eigene Konfigurationen, die den Betrieb und den Empfang von Content-Updates ermöglichen. Jahrelang war EMI auf mobile Techniker angewiesen, die jedes Schild persönlich aufsuchten, um Reparaturen vorzunehmen und Kommunikationsprobleme zu beheben, die die EMI-Contentmanager und Softwareprogrammierer daran hinderten, Werbeänderungen an die Schilder zu senden.

Die effektive und effiziente Durchführung dieser Änderungen ist von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass EMI die vertraglichen Verpflichtungen gegenüber seinen Kunden erfüllt und rasch auf veränderte Bedingungen reagieren kann. Die aufwendige Fehlerbehebung dieser digitalen Displays durch Techniker vor Ort war langsam, zeitaufwändig und teuer und führte zu inakzeptablen Ausfallzeiten der Beschilderung und beeinträchtigte die Expansionspläne des Unternehmens.

Die Mitarbeiter von EMI verbrachten zu viel Zeit mit der Entsendung von Technikern und der Verwaltung von Software-Reparaturen, für die eigentlich gar keine Techniker benötigt wurden. Dadurch war EMI beeinträchtigt, sein Versprechen hinsichtlich eines erstklassigen Kundensupports zu erfüllen.

Lösung

  • Fernzugriff auf die Displays zur Durchführung von Wellness-Checks der Software eines Schildes und Behebung von Codierungsproblemen, Front-End- und Back-End-Programmierproblemen, et cetera.
  • Datenübertragung neuer Inhalte und Sendepläne für jedes einzelne Schild per Fernzugriff, um schnellste Durchlaufzeiten für Außenwerbung in der Beschilderungsbranche sicherzustellen.
  • Sofortige Fehlerbehebung und Reparatur von Anzeigeproblemen auf dem Schild aus der Ferne, wodurch die Ausfallzeiten, die mit der Koordinierung und Entsendung eines eines Technikers zum Standort des Schildes einhergehen, entfallen.

EMI nutzt die TeamViewer-Lösung für Fernzugriff und -support, um sich mit seinen digitalen Schildern und Anzeigen zu verbinden und diese zu verwalten. Das Team kann von jedem Ort und zu jeder Zeit sicher auf die digitalen Schilder zugreifen und Probleme beheben. So können Mitarbeiter vom Büro oder von zu Hause aus, am Wochenende oder im Urlaub Inhalte und Wartungsanfragen verwalten und Software umprogrammieren.

EMI kann sich zudem jederzeit in ein Schild einloggen und Analysen erhalten, die den Kunden mit absoluter Genauigkeit in Echtzeit über die Leistung des Schildes für jede Kampagne informieren. Die Mitarbeiter von EMI sind nun in der Lage, ihre Ressourcen besser zu verwalten und sich auf die Erstellung von umsatzsteigernden Kampagnen, die Zusammenarbeit mit Kunden und die Förderung neuer Geschäfte zu konzentrieren, anstatt die Softwarewartung zu koordinieren.

Ergebnis

EMI-Kunden zahlen ein monatliches Abonnement für Programmierungs- und Wartungsdienste, um sicherzustellen, dass ihre Schilder mit maximalem Potenzial arbeiten. Ein Beispiel für den Return-on-Investment, den die TeamViewer-Lösung für EMI liefert, ist das folgende Szenario:

Ein EMI-Kunde meldet ein Softwareproblem mit seinem Schild, das schnell behoben werden muss. Ohne TeamViewer müsste EMI einen Techniker vor Ort schicken, um das Problem zu beheben, was durchschnittlich vier Stunden Arbeit plus bis zu fünf Stunden Reisezeit und Treibstoff erfordert. EMI müsste mit hohen vierstelligen Kosten pro Problem rechnen, die nicht durch die monatlichen Abonnementdienste des Kunden gedeckt wären.

Da solche Fälle mindestens zweimal pro Woche auftreten, spart EMI mit TeamViewer im Durchschnitt einen fünfstelligen Betrag pro Monat bzw. mehr als einen sechsstelligen Betrag pro Jahr, weil es in der Lage ist, ein Problem sofort und aus der Ferne zu beheben. EMI konnte so seine Technikerflotte maximieren und sich auf die wichtigen Hardware-Probleme konzentrieren, die ihre fachmännische Wartung erfordern.

Darüber hinaus konnte EMI seinen Betrieb umstrukturieren, um Teams zu bilden, die auch aus der Ferne arbeiten können, und das Unternehmen hat sein Geschäft auf andere Regionen des Landes ausgedehnt. In den letzten Jahren war EMI unter anderem in New York, Minnesota und Georgia vertreten, und für das kommende Jahr sind weitere Niederlassungen geplant.