Die Geschichte in Kürze

  • Die framas Group, führender Zulieferer für die Sportschuhindustrie, beschäftigt rund 3300 Mitarbeitende an weltweit 13 Standorten.
  • Das Unternehmen investiert in die digitale Transformation seiner Prozesse und begegnet damit den Herausforderungen wie stockenden Lieferketten, Fachkräftemangel, IT-Security und nachhaltigerer Produktion
  • Mit TeamViewer greifen Produktionstechniker sicher aus der Ferne auf Terminals an den Produktionsmaschinen zu, vermeiden dadurch Reisen und längere Stillstände und tragen damit zu einer höheren Zufriedenheit bei den Kunden von framas bei.
  • Die IT-Abteilung setzt auf TeamViewer Tensor und dessen Integration in MS Intune, um den weltweiten Geräte-Pool effizient zu verwalten und einen schnellen IT-Service zu gewährleisten.
Customer Success: Framas

Hintergrund

framas zählt zu den weltweit größten Zulieferern für die Sportschuhindustrie. Mit 3300 Mitarbeitenden an weltweit 13 Standorten produziert das Unternehmen Kunststoffkomponenten insbesondere für die Herstellung von Schuhen namhafter Kunden aus der Sportschuhbranche. TeamViewer ist Teil der Digitalisierungsstrategie bei framas: Mit TeamViewer Tensor greifen Techniker aus der Ferne schnell und sicher auf Maschinenterminals in der Produktion zu. Und auch den Support für die IT-Geräte der Mitarbeitenden regelt das Unternehmen per TeamViewer Tensor.

Herausforderungen

Erklärtes Ziel von framas ist es, seinen Kunden auch in Zeiten von stockenden Lieferketten und Fachkräftemangel eine gleichbleibend gute Qualität zu liefern und mit eigenen Innovationen auf der Höhe der Zeit und der Nachfrage zu sein. Zudem verfolgt das Unternehmen konsequent seine Nachhaltigkeitsziele entsprechend internationaler Standards und Zertifizierungen.

Zu den Herausforderungen des globalen IT-Teams zählt zum einen der weltweite effiziente und sichere IT-Support an allen Standorten für die Geräte der Mitarbeitenden.

Zum anderen ist auch in der Produktion die digitale Transformation der entsprechenden Prozesse längst in vollem Gange. So ist es beispielsweise regelmäßig notwendig, auf die Windows-basierten Steuerungsterminals von Produktionsanlagen wie etwa CNC- und Spritzguss-Maschinen an den weltweiten Standorten zuzugreifen, wenn dort die Verbindung zwischen Maschine und ERP-System gestört ist. Denn längere Stillstände in der Produktion oder fehlerhafte ERP-Daten können schnell teuer werden, wenn dadurch die Lieferkette ins Stocken gerät und damit letztendlich die Kundenzufriedenheit auf dem Spiel steht.

„Auch wegen den Zugriffen auf die kritische Infrastruktur in der Produktion gehören zu einer professionellen Lösung, die bei uns zum Einsatz kommt, ein sehr hohes Maß an IT-Sicherheit, regelmäßige Updates und ein zuverlässiger Kundensupport“, sagt Apostolos Georgiou, IT-Administrator bei framas.

Apostolos Georgiou IT Administrator bei framas

„Das Thema Cybersecurity hatte bei uns schon immer ein großes Gewicht, das künftig weiter zunehmen wird. Mit TeamViewer Tensor profitieren wir neben der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung von weiteren Sicherheits-Features wie zum Beispiel Single Sign-On, Nachverfolgbarkeit der Verbindungen und einem besseren Management des IT-Pools.“

Lösung

Seit mehr als 10 Jahren setzt framas als Teil seiner Digitalisierungsstrategie auf TeamViewer, um den steigenden Anforderungen des IT-Teams und der Produktionstechniker in Sachen Bedienbarkeit, Skalierbarkeit, Servicequalität und IT-Sicherheit zuverlässig abzudecken.

Stillstände in der Produktion, die durch eine Störung zwischen Maschine und ERP-System verursacht sind, können bequem und schnell aus dem deutschen Headquarter heraus behoben werden, ohne dass stundenlange Reisezeiten und die entsprechenden Kosten anfallen. Zudem kann der Fachkräftemangel in technischen Berufen durch die effiziente Lösung per TeamViewer abgemildert werden, da relativ wenig Kapazität für die globale Wartung hunderter Terminals ausreicht.

„Für uns ist in der Hinsicht auch wichtig, dass TeamViewer nur sehr wenig Bandbreite braucht. In manchen Produktionshallen ist das Netzwerk nicht flächendeckend gut ausgebaut. TeamViewer kann man hier nur loben, weil es sehr wenig Daten überträgt und für solche Umgebungen daher sehr gut geeignet ist“, so Georgiou.

Im internen IT-Support hat framas die Nutzung von TeamViewer im Unternehmen immer weiter ausgebaut, um mit den steigenden Anforderungen und einer wachsenden Zahl an Produktionsstätten und Mitarbeitergeräten Schritt zu halten. Auch hier können 99 Prozent aller Supportfälle aus der Ferne erledigt werden. Zudem ist TeamViewer in MS Intune integriert und wird so auf jedem neuen Mitarbeitergerät automatisch installiert.

Seit neuestem ist die IT-Abteilung auf TeamViewers Enterprise Connectivity Plattform Tensor gewechselt, die für ein zusätzliches Plus an Sicherheit und Komfort in der Geräteverwaltung sorgt. „Das Thema Cybersecurity hatte bei uns schon immer ein großes Gewicht, das künftig weiter zunehmen wird. Mit TeamViewer Tensor profitieren wir neben der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung von weiteren Sicherheits-Features wie zum Beispiel Single Sign-On, Nachverfolgbarkeit der Verbindungen und einem besseren Management des IT Pools“, so Georgiou.

Fazit

TeamViewer ist bei framas seit über zehn Jahren die Fernzugriffslösung der Wahl und Teil der Digitalisierungsstrategie des Unternehmens. Neben den eingesparten Reisezeiten und einem jederzeit einsatzbereiten IT-Service trägt TeamViewer zu einer höheren Produktivität bei und hilft framas, sich gegenüber seinen anspruchsvollen Kunden als Zulieferer auf Augenhöhe zu positionieren.

Ergebnisse

  • Zugriff auf Terminals in der Produktion erhöht Verfügbarkeit der Maschinen und reduziert Stillstände auf ein Minimum
  • Schneller und zuverlässiger IT-Service für die globale Belegschaft
  • Hohe Sicherheit für kritische Infrastruktur durch TeamViewer Tensor
  • Reduzierte Reisezeiten von IT-Abteilung und Produktionstechnikern zahlen auf Nachhaltigkeitsziele ein

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