Das Resultat

  • Zuverlässige Informationen – In der Formel-1-Elite hat Unzuverlässigkeit keinen Platz – nichts wird dem Zufall überlassen.
  • Blitzschneller Datenaustausch – zwischen Simulation in der britischen Zentrale und dem Rennteam an der Strecke, wenn jede Millisekunde zählt.
  • Vollständiger Zugriff und Zusammenarbeit in Echtzeit – Simulation Operators und Techniker können sicher, effizient und in Echtzeit remote zusammenarbeiten.

Hintergrund

Der Wettbewerb abseits der Rennstrecke ist in der Formel 1 kaum weniger hart als auf der Rennstrecke – und so wird nichts dem Zufall überlassen. Das Mercedes-AMG PETRONAS F1 Team sucht in jedem Bereich nach Wettbewerbsvorteilen, die es als erstes über die Ziellinie bringen. Hierzu zählt auch die vom Team eingesetzte Technologie.

Eine Schlüsseltechnologie des Mercedes-AMG PETRONAS F1 Teams ist dabei der so genannte „Driver-in-Loop“-Simulator, der in der Zentrale des Teams im englischen Brackley steht. Er bildet das Verhalten des echten Rennwagens eins zu eins in einer kontrollierten digitalen Umgebung nach, in der jede Rennstrecke mit jeder erdenklichen Fahrzeugkonfiguration befahren werden kann.

Christian Damm Simulator Development Engineer

„Ein Simulator ist ein digitaler Rennwagen, der streng entsprechend der FIA-Bestimmungen konfiguriert ist. Hierzu entwickeln wir mathematische Modelle und berechnen, wie sich das Fahrzeug in einer digitalen Welt verhält.“

George Russell und Kimi Antonelli, die Fahrer des Mercedes-AMG PETRONAS F1 Teams, testen verschiedene Fahrzeugsetups am Simulator, um ihre Wagen für das Rennwochenende in optimale Form zu bringen. Insbesondere für Nachwuchsfahrer Antonelli bietet die Arbeit am Simulator die Gelegenheit, sich mit Strecken vertraut zu machen, die er in seiner bisherigen Rennkarriere noch nicht befahren hat.

Auch die Reserve- und Simulationsfahrer des Teams arbeiten häufig am Simulator, insbesondere an Rennwochenenden. Simulationsfahrer und -operatoren arbeiten eng mit Technikern zusammen, um Lösungen für Probleme an der Rennstrecke zu testen – und diese, sofern erfolgreich, bei der nächsten Fahrt anzuwenden.

Frederik Vesti Reservefahrer

„Der Simulator hat für die Fahrer unschätzbaren Wert. Manchmal kennen wir die nächste Strecke noch nicht. Vielleicht ist sie neu. Wenn wir sie testen können, bevor wir ins Rennen gehen, verbessert das die Leistung der Fahrer. Der F1-Simulator korreliert zu 100 Prozent mit der Realität. Was auf der Rennstrecke passiert, passiert auch im Simulator. Deswegen vertrauen wir auf den Simulator und nutzen ihn zurLeistungssteigerung.“

Herausforderungen

Der Simulator in Brackley steht Tag und Nacht zur Verfügung – auch bei Rennen in anderen Zeitzonen. Dank TeamViewer können sich autorisierte Teammitglieder von unterwegs oder der Rennstrecke aus einloggen, den Simulator überwachen und Gerätekonfigurationen ändern.

„Wir betreiben den Simulator während des gesamten Rennwochenendes. Unserem Technikerteam jederzeit in Echtzeit Zugang zu den Simulationsdaten zu bieten, ist für die Leistung unseres Teams auf der Rennstrecke entscheidend.“ (Steve Riley, Leiter der Abteilung IT Operations and Service Management)

Christian Damm Simulator Development Engineer

„Unsere Simulationsdaten sind äußerst sensibel und unterliegen strengster Geheimhaltung. Bei TeamViewer wissen wir, dass wir uns auf die Sicherheit unserer Daten verlassen können.“

Lösung

TeamViewer Tensor vereinfacht die Verwaltung des Simulators.

Mit Tensor lässt sich der Simulator in Gerätegruppen aufteilen. Diesen lassen sich einzelne User problemlos und ohne Datenverlust hinzufügen.

Dank Skalierbarkeit und zentraler Verwaltung von TeamViewer Tensor lassen sich User und Geräte mühelos hinzufügen und entfernen, wodurch sich der Aufwand mit Blick auf neue Ressourcen und deren Absicherung innerhalb von Gruppen erheblich reduziert.

Tensor hat darüber hinaus eine wesentlich bessere Auflösung als die bislang vom Simulatorteam genutzte Software, die gelegentlich auch stotterte und hängen blieb. Dank höherer Bitraten und der Möglichkeit der Farbanpassung bietet Tensor jederzeit eine herausragende, störungsfreie Experience.

Steve Riley Leiter der Abteilung IT Operations and Service Management

„Wir setzen TeamViewer sowohl hier als auch auf der Rennstrecke für die verschiedensten Zwecke an unseren digitalen Arbeitsplätzen – ein. TeamViewer war also unsere logische Wahl, als unser Simulatorteam mit der Frage nach einer besseren Technologie auf uns zukam.“

Gesteigerte Effizienz ist ein entscheidender Vorteil, der die Autos des Mercedes-AMG PETRONAS Formula 1 Teams wettbewerbsfähiger macht.

„Geschwindikeit ist für uns alles! Dies gilt sowohl für Techniker an der Strecke als auch für IT-Ressourcen im heimatlichen Rennstall. Sicherzustellen, dass jeder in Echtzeit auf alle Daten zugreifen kann, die er für seine Arbeit benötigt, kann zwischen Siegen und Verlieren auf der Rennstrecke entscheiden.“ (Steve Riley, Leiter der Abteilung IT Operations and Service Management)

„Einer der Vorteile von TeamViewer ist Dynamic Remoting. Damit können sich mehrere User mit derselben Maschine verbinden, um gemeinsam ein Problem zu lösen. Auf meinem Schreibtisch steht ein spezielles Setup mit mehreren Bildschirmen. Dass ich dieses dank Advanced Remoting von TeamViewer auch auf mein Laptop übertragen kann, ist für mich eine große Hilfe.“ (Christian Damm, Simulator Development Engineer)

Ergebnisse

TeamViewer Tensor hat den Betrieb des Simulators in vielerlei Hinsicht effizienter gemacht und dies wiederum wirkt sich auf die Wettbewerbsfähigkeit des Teams auf der Rennstrecke aus. Gerade an Rennwochenenden, wenn die Simulatorergebnisse unmittelbar auf die tatsächliche Leistung des Rennwagens wirken, ist das entscheidend.

„Für mich bewies TeamViewer seinen wahren Wert, nachdem es mir gelang, ein Projekt sensationell schnell remote innerhalb nur eines Tages abzuschließen, für das ich mit unseren früheren Remote-Access-Lösungen mehrere Tage gebraucht hätte.“ (Christian Damm, Simulator Development Engineer)

Letztlich tragen die Lösungen von TeamViewer unmittelbar zu den Erfolgen von George und Kimi auf Rennstrecken rund um den Globus bei.
 

Christian Damm Simulator Development Engineer

„Wir jagen beim Mercedes-AMG PETRONAS F1 Team jeder Millisekunde nach, und bei TeamViewer sind wir nicht nur Partner, sondern Kunde.“

„TeamViewer unterstützt den Betrieb des Simulators in der Praxis, indem es uns mit allen Maschinen verbindet, aus denen der Simulator besteht. Dabei ist TeamViewer zuverlässig und leistungsstark – und genau das brauchen wir.“ (Steve Riley, Leiter der Abteilung IT Operations and Service Management)

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