13.01.2021

Remote-Zugriff macht da weiter, wo VPN aufhört

  • Menschen vernetzen und supporten
  • Spätestens seit zur Eindämmung der Pandemie fast überall auf der Welt Lockdowns verhängt wurden, ist der Begriff „Homeoffice“ in aller Munde. Das Arbeiten von zu Hause und von unterwegs ist zu einer absoluten Notwendigkeit geworden. In den Unternehmen wurden die gehäuften Anfragen an Supportmitarbeiter häufig von einem zentralen Schlagwort beherrscht: Virtual Private Network, kurz VPN.

    Viele Firmen mussten auf die harte Tour lernen, dass die VPN-Technologie unausgereift und den Anforderungen des Jahres 2020 nicht gewachsen ist. Mitarbeiter, die zuvor noch nie von zu Hause aus gearbeitet hatten, verbrachten Stunden damit, ihren VPN-Client zu konfigurieren, damit sie über eine sichere Verbindung auf ihr Unternehmensnetzwerk zugreifen können. Doch auch Homeoffice-Veteranen wurden aufgrund von Überlastung von der langsamen Geschwindigkeit ihrer VPN-Verbindung oder von Netzwerkproblemen geplagt.

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    Viele Firmen mussten auf die harte Tour lernen, dass die VPN-Technologie unausgereift und den Anforderungen des Jahres 2020 nicht gewachsen ist. Mitarbeiter, die zuvor noch nie von zu Hause aus gearbeitet hatten, verbrachten Stunden damit, ihren VPN-Client zu konfigurieren, damit sie über eine sichere Verbindung auf ihr Unternehmensnetzwerk zugreifen können. Doch auch Homeoffice-Veteranen wurden aufgrund von Überlastung von der langsamen Geschwindigkeit ihrer VPN-Verbindung oder von Netzwerkproblemen geplagt.

    VPNs, die gerade eben noch von einem Dutzend Mitarbeitern genutzt wurden, mussten nun Hunderte oder sogar Tausende Nutzer bewältigen. So wurde VPN auch in Deutschland bei vielen Firmen zu einem Flaschenhals.

    Hinzu kommt, dass größere Bandbreiten, Software-Upgrades oder der Erwerb zusätzlicher Lizenzen Kosten nach sich ziehen. VPN war noch nie günstig – und wird teurer, je intensiver es genutzt wird, was die IT-Betriebskosten für Unternehmen überall auf der Welt in die Höhe treibt.

    Doch es gibt eine Alternative:

    Fernzugriff mit TeamViewer bietet erhebliche Vorteile gegenüber der altbekannten VPN-Technologie und ist geradezu prädestiniert, um den Herausforderungen des Jahres 2020 und darüber hinaus entgegenzutreten.

    Performance-Probleme gehören der Vergangenheit an

    VPN stellt einen Kommunikationstunnel mit einer bestimmten Datenkapazität bereit. Darin werden Daten von einem Gerät an einen gesicherten Ort und wieder zurücktransportiert. Wenn nur eine Handvoll Nutzer das Netzwerk verwenden, treten in der Regel keine Probleme auf. Schwierig wird es dann, wenn alle im Unternehmen von VPN Gebrauch machen: Performance-Probleme können die Folge sein.

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    Mit Remote-Verbindungen über TeamViewer können Mitarbeiter dagegen die volle Rechenleistung ihres Bürorechners nutzen – alles bequem von zu Hause aus. Es werden nur geringe Bandbreiten benötigt, da lediglich die Bildschirminhalte des Remote-Gerätes übertragen werden. Langsame Übertragungsraten gehören somit der Vergangenheit an. Mitarbeiter können schnell, flüssig, zuverlässig und sicher aus der Ferne arbeiten.

    Sicherheit ist gewährleistet

    Ein häufiges Argument für VPN ist die Sicherheit. Das P in VPN steht immerhin für privat. Prinzipiell eine gute Sache: Sicherheitsbelange sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen. Doch mit TeamViewer gehen Sie noch einen Schritt weiter: Hier müssen Sie nicht die Sicherheit Ihrer Daten zugunsten von mehr Komfort opfern.

    Die Daten auf dem Bürorechner bleiben hinter der Firewall Ihres Unternehmens. Der Remote-Computer empfängt lediglich den Bildschirminhalt.

    Darüber hinaus sorgt eine 256-Bit-starke Ende-zu-Ende-Verschlüsselung dafür, dass Remote-Verbindungen vertraulich und sicher bleiben. Da ein Zugriff nur mit den richtigen Anmeldedaten und einer Reihe zusätzlicher Sicherheitsmaßnahmen möglich ist, kann ein unbefugter Nutzer selbst bei Verlust oder Diebstahl des Mitarbeiter-Laptops nicht auf Ihr Netzwerk zugreifen. Zu den Sicherheitsmaßnahmen zählen zum Beispiel eine festgelegte Anzahl an Log-in-Versuchen oder die Zwei-Faktor-Authentifizierung.

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    Zudem garantiert die Funktion Schwarzen Bildschirm beim Verbindungspartner anzeigen, dass der Remote-Bildschirm auf dem Zielgerät während einer Sitzung ausgeblendet bleibt. Personen, die sich in der Nähe des Rechners befinden, können nach Aktivierung der Funktion nicht sehen, woran der Mitarbeiter arbeitet oder sich lokal auf dem Remote-Rechner einloggen.

    In Krankenhäusern zum Beispiel arbeiten Tausende von Mitarbeitern an vorderster Front. Support-Mitarbeiter können das Personal vor Ort aus der Ferne unterstützen, ohne sich einem Ansteckungsrisiko auszusetzen. Externes medizinisches Personal kann per Remote-Verbindung mit den Krankenhausmitarbeitern zusammenarbeiten und Patienten telemedizinisch versorgen, bei Einhaltung aller Datenschutzrichtlinien.

    Zeit- und Kostenersparnisse

    Helpdesks überall auf der Welt haben festgestellt, dass die Installation und Implementierung von VPN-Lösungen auf Arbeitsplatzrechnern mühsam und frustrierend sein kann. Zudem ist jede einzelne Installation mit Kosten verbunden.

    Aufgrund der einzigartigen Cloud-Architektur kann TeamViewer innerhalb von Stunden auf beliebig vielen Geräten ausgerollt werden, seien es nun 25 oder 25.000. Ein Vorgang, der bei anderen Anbietern Tage dauern würde. Außerdem entstehen keine zusätzlichen Kosten pro Rechner, um TeamViewer zu installieren.

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    Im Durchschnitt können Sie Ihre VPN-Kosten um ungefähr ein Drittel senken, wenn Sie auf Remote Access mit TeamViewer umsteigen.

    Mobiles Arbeiten von zu Hause aus und IT-Support für Ihre Mitarbeiter im Homeoffice und unterwegs – mit TeamViewer ist all dies möglich.

    Pandemie hin oder her: Homeoffice gehört mittlerweile zum Berufsalltag. Dank Remote Access können Unternehmen auch in wirtschaftlich unsicheren Zeiten die Kontinuität und Profitabilität ihres Geschäfts absichern.

    Was tut Ihr Unternehmen, um vorbereitet zu sein?