20.02.2020

TeamViewer bietet kostenlose IoT-Lösung für alle

Göppingen, 20. Februar 2020– TeamViewer®, ein weltweit führender Anbieter von sicheren Fernzugriffs- und Fernsteuerungslösungen, stellt den vollen Leistungsumfang seiner Internet of Things (IoT)-Lösung mit einer Anbindung von maximal zwei IoT-Endpunkten kostenlos zur Verfügung. Damit weitet das Unternehmen seine Vision, die Möglichkeit sich jederzeit und überall mit Endgräten aller Art verbinden zu können, auf das Internet der Dinge aus.

„Wir bieten unseren Anwendern benutzerfreundliche und hoch skalierbare Konnektivitätslösungen. Dies steht im Einklang mit unserem Ziel, IoT zu demokratisieren und damit möglichst vielen Nutzern einen einfachen Zugang zu dieser Technologie zu eröffnen. Daher bieten wir unsere IoT-Lösung mit allen Funktionen nun für alle Interessierten, egal ob Privat- oder Unternehmensanwender, für den Einsatz mit bis zu zwei Endpunkten kostenlos an“, sagt Alfredo Patron, Executive Vice President Business Development bei TeamViewer. „Unabhängig vom Einsatzbereich, sei es für das eigene Heimprojekt oder einen Proof-of-Concept-Entwurf in einem globalen Unternehmen, wir sind überzeugt, dass Nutzer mögliche Anwendungsszenarien und die Vorteile von IoT am besten durch Ausprobieren kennenlernen. Um sie dabei zu unterstützen, ist TeamViewer IoT für eine benutzerfreundliche Bedienung konzipiert und gewährleistet mit einer einfachen Schritt-für-Schritt-Anleitung und Einrichtungsunterstützung einen schnellen Start.“

Unterstützte Systeme

TeamViewer ermöglicht den kostenlosen Zugriff auf bis zu zwei IoT-Endpunkte. Dazu zählen unter anderem: Industrierechner und -maschinen, Digital Signage-Geräte, POS-Geräte und Fahrzeuge. Sie sind aber nicht auf diese beschränkt. TeamViewer IoT ist für die direkte Verbindung mit Dell-Gateways, Raspberry Pis und BeagleBone Blacks bereit. Grundsätzlich lässt sich jedoch eine Verbindung zu jedem Endpunkt herstellen, auf dem eine Debian- oder Red Head-Linux-Distribution, ein Teilsatz von Linux Raspberry Pi, Windows und bald auch das Betriebssystem Android läuft.

Wenn die Produktion stillsteht

In der Unternehmenswelt kann TeamViewer IoT für unterschiedlichste Anwendungsszenarien über alle Branchen hinweg eingesetzt werden, zum Beispiel in der Fertigungs-, Schwer-, und Prozessindustrie und der Landwirtschaft. Hersteller von Produktionsmaschinen können so im Problemfall von jedem Ort der Welt auf die Geräte ihrer Kunden zugreifen. Das ermöglicht eine schnelle und effiziente Fehlerbehebung und spart Kosten für beide Seiten. TeamViewer IoT lässt sich auch für die Überwachung von Geräteparametern, wie Temperatur, Füllstände oder andere kundenspezifische Sensordaten einsetzen und gibt Alarm im Falle von Abweichungen. Außerdem kann die Lösung anschließend vordefinierte Aktionen automatisch auslösen sowie Remote Access und Remote Management auf diese Geräte ermöglichen, um ihren Betrieb aufrechtzuerhalten.

Der Einstieg ist einfach

Eine Schnellstartanleitung erklärt die Schritte zur Installation des TeamViewer IoT Client auf dem Gerät. Nutzer mit einem TeamViewer-Account können sich einloggen und direkt starten. Wer noch kein Konto besitzt, kann sich einfach registrieren und sofort loslegen.

Über TeamViewer

Als globales Technologieunternehmen und führender Anbieter einer Konnektivitätsplattform ermöglicht es TeamViewer, aus der Ferne auf Geräte aller Art zuzugreifen, sie zu steuern, zu verwalten, zu überwachen und zu reparieren – von Laptops und Mobiltelefonen bis zu Industriemaschinen und Robotern. Ergänzend zur hohen Zahl an Privatnutzern, für die die Software kostenlos angeboten wird, hat TeamViewer mehr als 500.000 zahlende Kunden und unterstützt Unternehmen jeglicher Größe und aus allen Branchen dabei, geschäftskritische Prozesse durch die nahtlose Vernetzung von Geräten zu digitalisieren. Vor dem Hintergrund globaler Megatrends wie der rapiden Verbreitung von internetfähigen Endgeräten, der zunehmenden Prozessautomatisierung und neuer, ortsunabhängiger Arbeitsformen hat sich TeamViewer zum Ziel gesetzt, den digitalen Wandel proaktiv mitzugestalten und neue Technologien wie Augmented Reality, künstliche Intelligenz und das Internet der Dinge kontinuierlich für Produktinnovationen zu nutzen. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2005 wurde die Software von TeamViewer global auf mehr als 2,2 Milliarden Geräten installiert. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Göppingen, Deutschland, und beschäftigt weltweit mehr als 1.000 Mitarbeiter*innen. Im Jahr 2019 verzeichnete TeamViewer fakturierte Umsätze (Billings) in Höhe von rund 325 Millionen Euro. Die TeamViewer AG (TMV) ist als MDAX-Unternehmen an der Frankfurter Börse notiert. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.teamviewer.com.

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