GÖPPINGEN, 15. Dezember 2025 – Im Jahr 2005 begann die Erfolgsgeschichte von TeamViewer als Pionier für Fernzugriff und IT-Support.  20 Jahre später hat sich das Unternehmen zu einem führenden globalen Anbieter von Lösungen für den digitalen Arbeitsplatz entwickelt und ist weltweit bei mehr als 645.000 zahlenden Kunden aus verschiedensten Branchen sowie hunderten Millionen Privatnutzern im Einsatz.

Nun tritt das Unternehmen in die nächste Phase seiner Entwicklung ein und stellt Künstliche Intelligenz in den Mittelpunkt seines Angebots. Die KI-Lösungen von TeamViewer stoßen seit ihrer Einführung auf hohe Akzeptanz. IT-Teams können damit ihre Prozesse optimieren und wiederkehrende Aufgaben automatisieren. So haben Kunden innerhalb weniger Monate mehr als 400.000 Support-Sessions mithilfe der KI-gestützten Funktion Session Insights automatisch zusammengefasst und analysiert. Nutzer der KI-Lösung berichten über wesentlich effizientere Prozesse, darunter eine 5 bis 10 Minuten schnellere Dokumentation pro IT-Ticket und eine bis zu 25 Prozent schnellere Problemlösung.

Oliver Steil, CEO von TeamViewer, sagt: „Wir sind stolz darauf, dass wir eine global führende Rolle beim KI-Einsatz in unserer Branche übernommen haben. Wir verfügen über 20 Jahren Erfahrung im Fernzugriff und haben Zugang zu einem sehr großen Datenpool aus IT-Support-Sessions und Gerätetelemetrie. Damit sind wir einzigartig positioniert, um zur Nummer Eins im neu entstehenden Markt für Autonomous Endpoint Management zu werden. Unsere Zusammenarbeit mit globalen Technologieunternehmen wie Microsoft, Salesforce oder ServiceNow zeigt, dass unsere Technologie ein zentraler Baustein für den Fernzugriff über Geräte, Betriebssysteme und Workflows in verschiedenen Branchen hinweg ist.“

TeamViewer wurde ursprünglich von einem Göppinger Software-Unternehmen entwickelt, das eine Lösung für Dokumentenmanagement entwickelt hatte. Der erste Anwendungszweck von TeamViewer war es, die Lösung potenziellen Kunden aus der Ferne vorführen zu können, um lange Reisen zu vermeiden und produktiver zu arbeiten. Nachdem die Software für den Fernzugriff schnell selbst zum Erfolg geworden war, wurde sie als eigenständiges Unternehmen ausgegründet. In den vergangenen 20 Jahren hat sich TeamViewer in mehrere Dimensionen weiterentwickelt:

• Produkte und Anwendungsfälle: Seit 20 Jahren bietet TeamViewer eine einfache und effiziente Lösung für den Fernzugriff auf andere Computer zur Wartung und Fehlerbehebung an (TeamViewer Remote). Im Laufe der Jahre kamen neben Standard-IT-Equipment wie Laptops und PCs weitere Geräte hinzu, die per TeamViewer angesteuert werden können, wie etwa industrielle Produktionsmaschinen, Roboter, Fahrzeuge, Verkaufsautomaten, medizinische Geräte oder Windkraftanlagen (TeamViewer Tensor). Auch mehrere Akquisitionen erweiterten das Produktportfolio. Eine Software für Augmented-Reality-basierte visuelle Schritt-für-Schritt-Anleitungen (TeamViewer Frontline) sowie eine Plattform für Echtzeit-Monitoring von Geräten und die automatische Behebung von IT-Problemen (TeamViewer DEX) machten TeamViewers Angebot für Kunden aus Branchen wie Fertigung, Logistik, Finanzdienstleistungen und öffentlichem Sektor noch attraktiver. Heute werden alle diese Lösungen durch KI unterstützt und sind über eine integrierte Plattform verfügbar (TeamViewer ONE), die sowohl proaktives IT-Management und Automatisierung als auch Fernunterstützung durch Experten bietet.
• Kundensegmente: Ursprünglich lag der Fokus von TeamViewer auf kleinen und mittleren Unternehmen. In den vergangenen Jahren hat TeamViewer darüber hinaus spezielle Angebote für Großkunden sowie Betreiber kritischer Infrastruktur entwickelt, für die Themen wie IT-Security, Compliance und Skalierbarkeit einen größeren Schwerpunkt darstellen. Dieses Geschäft machte bereits 23 Prozent des letztjährigen Gesamtumsatzes von 671 Millionen Euro aus. Heute nutzen mehr als 645.000 Kunden die Dienste von TeamViewer, darunter 5.200 Enterprise-Kunden.
• Globale Präsenz: Mit Hauptsitz im süddeutschen Göppingen ist TeamViewer tief in einem der industriellen Zentren des Landes verwurzelt und gehört zu den führenden Softwareanbietern Europas. Heute ist TeamViewer global aufgestellt und beschäftigt weltweit mehr als 1.900 Mitarbeitende in über 20 Büros in den Regionen EMEA, APAC und Americas, wobei die USA seit Jahren der größte Einzelmarkt sind. Aus dieser Perspektive ist TeamViewer ein echter globaler Tech-Champion.

Oliver Steil, CEO von TeamViewer, ergänzt: „Wenn wir auf unsere erfolgreiche Entwicklung der letzten 20 Jahre zurückblicken, dann ist eines unverändert geblieben: der Mehrwert, den wir unseren Kunden und Nutzern bieten. Ob sie Produktivität und Effizienz steigern, Ausfallzeiten reduzieren oder dem Fachkräftemangel begegnen wollen – unsere Lösungen zahlen sich sofort aus. Selbstverständlich werden wir auch weiterhin kostenlosen Fernzugriff für die nicht-kommerzielle Nutzung anbieten, damit jeder Familie und Freunden kostenlos bei IT-Problemen helfen kann. Nach wie vor schätzen Menschen auf der ganzen Welt unser Produkt genau deshalb und haben in den vergangenen zwölf Monaten eine Milliarde Verbindungen über TeamViewer aufgebaut.“