Das Formel-1-Team Mercedes-AMG PETRONAS setzt TeamViewer bereits erfolgreich als De-facto-Support-Plattform im gesamten Rennbetrieb ein, beispielsweise zur effizienten Durchführung von Tests und in Laboren in der Anlage in Brackley. Jetzt nutzt das Team die Software-Lösung zudem für das Esports-Team, das in der Zentrale des Formel-1-Teams in Brackley seinen Sitz hat.
In der Vergangenheit erfolgte der Support zwecks Problemlösung in der Regel in Form eines Videoanrufs. Mit dem Umzug in das neue Esports-Trainingszentrum sah sich das Mercedes-AMG PETRONAS Esports-Team nach einem System um, mit dem es sich nahtlos, schnell und möglichst unsichtbar für den Esports-Fahrer mit den Gaming-PCs verbinden kann – dann, wenn im Rennen jede Millisekunde zählt.
Die sichere Remote-Zugriffskonnektivität von TeamViewer Tensor gewährt dem Mercedes-AMG PETRONAS Esports-Team von jedem Gerät aus Zugriff auf die Gaming-PCs im Esports-Raum sowie deren Verwaltung, ohne dabei die Leistung der Esports-Fahrer in Mitleidenschaft zu ziehen. Während eines virtuellen Grand Prix können sich die Esports-Ingenieure in Millisekunden mit dem Computer des Spielers verbinden und den Fehler bei minimaler Unterbrechung für den Fahrer beheben.
James Vowles Motorsport Strategy Director, Mercedes-AMG PETRONAS Formel-1-Team
„Mit TeamViewer als Fundament kämpfen wir in der virtuellen Welt um Rennsiege und stellen sicher, dass unsere Fahrer den bestmöglichen Support haben, wenn es darauf ankommt.“
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