Das Security Center unterstützt Administratoren dabei, die Sicherheit der TeamViewer-Umgebung ihres Unternehmens zu überwachen und zu stärken.
Diese erste Version enthält die erste von drei Sicherheitssäulen: Benutzer. Dieser Abschnitt bietet einen zentralen Überblick über den Sicherheitsstatus Ihrer Benutzer und umsetzbare Empfehlungen, die Ihnen helfen, die Sicherheitslage Ihrer TeamViewer Umgebung sofort zu verbessern.
Dieser Artikel gilt für Inhaber von Premium-, Corporate- oder Tensor-Lizenzen.
Um das Security Center zu öffnen, befolgen Sie bitte die folgenden Anweisungen:
Der Abschnitt "Benutzer" hilft Administratoren, potenzielle Risiken im Zusammenhang mit Benutzerkonten zu identifizieren und Best Practices anzuwenden, um sie zu schützen. Das System prüft automatisch mehrere Schlüsselkriterien und bietet umsetzbare Schaltflächen zur Behebung von Problemen.
Um die Zugriffssicherheit zu erhöhen, prüft TeamViewer, ob Benutzerkonten entweder mit Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) oder Single Sign-On (SSO) gesichert sind. Die Aktivierung einer dieser Methoden ist entscheidend, um Ihre Organisation vor unbefugtem Zugriff zu schützen.
Anmerkung: Wenn SSO nicht aktiviert ist, wird 2FA obligatorisch, um einen angemessenen Schutz zu gewährleisten.
Das System gibt an, wie viele Admin-Benutzer in Ihrer Organisation vorhanden sind. Es hilft, die Anzahl der Admin-Benutzer auf ein Minimum zu beschränken:
Es gibt zwar kein festes Limit, aber wir empfehlen, Admin-Konten nach Möglichkeit zu minimieren.
Für eine verbesserte Transparenz und Überwachung können Sie Verbindungsprotokolle aktivieren, um die Benutzeraktivität in der gesamten Organisation nachzuverfolgen. Diese Funktion unterstützt Sie bei Folgendem:
Ereignisprotokolle zeichnen detaillierte Informationen über Benutzeraktionen und Änderungen auf, die in TeamViewer vorgenommen wurden. Wenn Sie die Ereignisprotokollierung aktivieren, können Sie Folgendes tun:
Jede Empfehlung im Security Center enthält eine klare Erklärung und einen Button , um sofort Maßnahmen zu ergreifen. Auf diese Weise können Administratoren Probleme direkt beheben oder zu den entsprechenden Einstellungen navigieren, ohne die Registerkarten zu wechseln oder die Plattform zu durchsuchen.